Sicher unterwegs mit dem can-am Ryker/Spyder: Dein Guide für Sicherheit und Bordmittel

Sicher unterwegs mit dem can-am Ryker/Spyder: Dein Guide für Sicherheit und Bordmittel

Ey, wat gibt's Schöneres als mit deinem can-am Ryker oder Spyder durch die Straßen zu brettern?
Wind in der Fresse, Freiheit auf drei Rädern, und der Sound, der ordentlich Wumms macht – dat is doch Leben, oder?
Aber pass mal auf, so unbeschwert das Ganze auch ist, die Sicherheit muss stimmen, sonst is Essig mit dem Spaß.

Hier kriegste mal 'n paar Tipps, wat du beachten musst, damit du immer sicher unterwegs bist – und natürlich auch dat, wat der deutsche Gesetzgeber dazu sagt. Wat muss, dat muss!

Sicherheitshinweise: Alles im grünen Bereich

  1. Helm auf, Kollege!
    Ja, ich weiß, der Helm drückt die Matte platt und bei 30 Grad fühlste dich wie’n Hähnchen im Grill.
    Aber is nun mal Pflicht hier in Deutschland, und zwar laut § 21a Absatz 2 StVO. Kein Helm, kein Schutz – dat kann ins Auge gehen.
    Also: Helm auf, Kopf behalten!

  2. Schutzkleidung: Kein Mode-Quatsch, sondern wichtig
    Klar, die Lederjacke sieht schnieke aus, aber die is nich nur zum Angeben da.
    Handschuhe, feste Stiefel, dat ganze Programm – dat is wie ’ne Rüstung, die dir den Hintern retten kann, wenn’s mal rutschig wird.
    Lieber schwitzen als bluten *aneigenenasegepackt!

  3. Licht an, auch wenn die Sonne lacht
    Selbst bei Sonnenschein, Licht an! Is nicht nur, weil’s cool aussieht – dat is Vorschrift (§ 17 StVO).
    Mit Licht biste besser zu sehen, und dat is ja der halbe Mieten.

  4. Abstand halten, auch wenn’s schwerfällt
    Klar, in der Gruppe macht’s am meisten Spaß, aber Abstand halten is wichtig.
    Lieber ein bisschen Platz lassen, als ’nem Kumpel im Heck zu hängen.
    Sicherheit zuerst, dat is das A und O.

  5. Alkohol und can-am? Lass mal lieber!
    Mal eben ein Bier nach der Tour?
    Kannste machen, aber dann bleibt der can-am stehen.
    Mit Alkohol im Kopp is dat Risiko einfach zu groß.
    Die Promillegrenze in Deutschland is bei 0,5 Promille, aber schon ab 0,3 kann's brenzlich werden, wenn was passiert (§ 24a StVG).
    Also: Lieber nüchtern fahren und danach einen trinken, dat is sicherer.

Bordmittel: Wat du immer dabei haben solltest

Willste auf Nummer sicher gehen?
Hier haste 'ne Liste, wat immer mit muss, wenn du mit deinem can-am unterwegs bist:

  1. Verbandskasten
    Ohne Verbandskasten geht nix – is Pflicht laut § 35h StVZO.
    Guck ab und an mal drauf, ob dat Ding noch in Schuss is und nicht abgelaufen.
    Is wie bei der Milch – wenn’s schlecht is, bringt’s nix mehr.
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  2. Warndreieck und Warnweste
    Bei ner Panne oder nem Unfall brauchste die Dinger unbedingt. Die Weste sollte griffbereit sein – willste ja nich erst ewig rumkramen, wenn's knallt (§ 53a StVZO).
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  3. Werkzeug-Set
    Für die kleinen Katastrophen zwischendurch: ’n Multitool, Schraubendreher, Zange und n Reifenreparaturset.
    So kannste wenigstens dat Gröbste selbst regeln.
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  4. Mobiltelefon und Powerbank
    Ohne Handy is blöd – musst ja jemanden anrufen können, wenn’s mal brennt. Aber wenn der Akku platt is, haste nix davon.
    Also: Powerbank einpacken, und dat Ding is nie tot.
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  5. Reifenluftdruckmesser
    Unregelmäßiger Luftdruck is wie ein Beinbruch – fährt sich scheiße und is gefährlich.
    Also ab und an mal messen und gut is.
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Fazit: Sicher und vorbereitet auf Tour

Sicherheit is beim can-am-Fahren kein Firlefanz, sondern dat Fundament für den echten Spaß auf drei Rädern.
Mit der richtigen Vorbereitung, dem passenden Zeug an Bord und nem kühlen Kopf bist du bestens gewappnet.
Dein can-am is nicht einfach nur’n Fortbewegungsmittel – dat is dein Kumpel auf der Straße.
Also, kümmer dich gut drum, und ihr kommt beide heil an.

Also Helm auf, Klamotten an, und dann ab auf die Straße – aber immer mit ’nem Auge auf die Sicherheit.
Und wenn du dabei noch ’n dickes Grinsen im Gesicht hast, dann haste alles richtig gemacht!

Wie wasche ich den Spyder/Ryker? Ein humorvoller Leitfaden für Waschbox-Helden und Handwäsche-Gurus

Wie wasche ich den Spyder/Ryker? Ein humorvoller Leitfaden für Waschbox-Helden und Handwäsche-Gurus

Hallo zusammen, liebe Spyder- und Ryker-Fans!

Heute sprechen wir über ein heikles Thema, das jeden von uns betrifft:
Die richtige Wäsche für unsere geliebten Drei-Räder.

Es gibt zwei Arten von Menschen, wenn es um das Waschen dieser Maschinen geht.
Die Hardcore-Washer und die Soft-Washer.
Lasst uns einen humorvollen Blick darauf werfen!

1. Die Waschbox (Hardcore-Washer)

Ah, die Waschbox. Hier treffen wir die mutigen Seelen, die ihr Fahrzeug gerne einem Hochdruckstrahl aussetzen. „Immer druff mit dem Strahl!“, lautet hier das Motto.
Doch Achtung, ihr tapferen Krieger der Waschbox: Der Hochdruckstrahl ist eine zweischneidige Waffe.

Während es verlockend ist, den Schmutz mit voller Wucht zu bekämpfen, denkt daran:
Eure Maschine ist keine Panzerplatte.
Die Elektronik eures Spyders oder Rykers wird es euch danken, wenn ihr nicht den vollen Druck auf sie loslasst.
Weniger ist manchmal mehr, also sanft und bedacht vorgehen!
Und, seien wir ehrlich, es gibt doch nichts Befriedigenderes, als zu sehen, wie der Dreck unter dem sanften, aber bestimmten Wasserstrahl weicht, oder?

2. Die Handwäsche (Soft-Washer)

Dann haben wir die Zen-Meister der Motorradpflege:
Die Soft-Washer. Mit sanften Händen und einem weichen Schwamm bewaffnet, rücken sie dem Schmutz zu Leibe.
Kein Hochdruck, kein Drama – nur Wasser und ein wenig Seife, wie es schon unsere Großmütter gemacht haben.

Für diese Puristen gibt es auch spezielle Trockenreiniger für Motorräder, wie den „Shinykings Wash&Shine 66 WASSERLOSER Motorrad Reiniger“.
Ein paar Spritzer hier, ein wenig Polieren dort, und schon glänzt der Spyder oder Ryker wie neu.
Diese Methode hat etwas Meditatives und es gibt nichts Schöneres, als das Streicheln und Polieren des eigenen Schätzchens.

Meine persönliche Wasch-Philosophie

Ich persönlich bin ein Hybrid aus beiden Welten.
Nach einer verregneten Tour, wenn mein Spyder aussieht wie ein Schlammmonster, fahre ich tapfer in die Waschbox.
Doch keine Sorge, ich gehe sanft mit dem Hochdruckstrahl um – man will ja nichts riskieren.

Im Sommer hingegen, wenn nur ein bisschen Staub den Lack trübt, greife ich zum Trockenreiniger.
Ein paar Sprühstöße, ein bisschen Polieren und das Sommerwetter kann weiter genossen werden.
Das Schöne am Trockenreiniger? Er versiegelt den Lack gleich mit. Zwei Fliegen mit einer Klappe, oder?

Fazit: Liebe und Pflege für eure Maschine

Egal, für welche Methode ihr euch entscheidet – behandelt eure Maschinen mit Liebe und Sorgfalt.
Eine gepflegte Maschine sieht nicht nur besser aus, sondern bleibt euch auch länger erhalten.
Also, ran an den Schwamm oder den Hochdruckreiniger und gönnt eurem Spyder/Ryker die Pflege, die er verdient!

In diesem Sinne, viel Spaß beim Waschen und allzeit gute Fahrt! 🚀🧽

 

Warum du bei deinem Can-Am Spyder keinen Schnelllade-Charger nutzen solltest

Warum du bei deinem Can-Am Spyder keinen Schnelllade-Charger nutzen solltest

Ah, der Can-Am Spyder, die dreirädrige Maschine, die irgendwo zwischen Motorrad und Batmobil liegt.
Ein Hauch von Abenteuer, ein Schuss von Freiheit und eine Prise "Schau mal, was ich habe und du nicht!"
Aber halt, bevor du dich auf die Straße stürzt, gibt es eine kleine Sache, die wir klären müssen:
den Gebrauch eines Schnelllade-Chargers.

Lass mich dir eine kurze Geschichte erzählen.
Es war einmal ein stolzer Spyder-Besitzer (Spoiler: das bin ich), der dachte, er könne seinem Gefährt einen modernen Touch verleihen,
indem er einen USB-Port einbaute.
Und nicht irgendeinen USB-Port – nein, es war der QUADLOCK-USB-Charger, ein echter Schnelllade-Experte.
Was könnte da schon schiefgehen?

Alles lief prima, bis... Januar 2024.
Plötzlich war die Batterie so tot wie ein Keks im Regen.
Also musste eine neue Batterie her. Kein großer Deal, dachte ich mir, solche Dinge passieren.
Aber dann, eines schönen Tages, tauchte dieser nervige Fehlercode auf: P0562, oder wie ich ihn nenne, der "Niedrigspannungs-Nervtöter".

Also, was macht ein technisch versierter Mensch wie ich?
Richtig, ich ging auf Spurensuche.
Alle zusätzlichen Stromverbraucher, also ein Licht und den USB-Charger, wurden abgeklemmt und der Sherlock Holmes in mir erwachte.

Und siehe da, das Rätsel war gelöst:
Wenn ich mein Handy über den bereits vorhandenen Anschluss vorne im Kofferraum lud, gab es keinerlei Probleme.
Aber sobald der Schnelllade-Charger ins Spiel kam, war die Lichtmaschine einfach nicht mehr in der Lage,
die Batterie aufzuladen und gleichzeitig ein Gerät zu laden.
Die arme Batterie kam schlicht nicht hinterher.

Fazit: Vermeide es, einen Schnelllade-Charger zu nutzen.
Dein Spyder mag den modernen Luxus nicht besonders und zeigt es dir mit einer sterbenden Batterie und nervigen Fehlermeldungen.
Ein einfacher USB-Charger reicht vollkommen aus, um dein Handy aufzuladen, ohne dass deine Batterie gleich aufgibt.

Also, liebe Spyder-Fans, denkt daran:
Die Schönheit liegt manchmal in der Einfachheit.
Spart euch den Frust und bleibt bei einem normalen USB-Charger.
Euer Spyder und eure Batterie werden es euch danken.

 
Watt kostet datt denn alles?

Watt kostet datt denn alles?

In diesem Artikel werde ich einen detaillierten Überblick über die Kosten der einzelnen Maschinen geben.

Ryker 600

  • Steuer: Die jährliche Steuer für den Ryker beträgt 126,42€, basierend auf einem aktuellen Satz von 21,07€ pro angefangene 100ccm.
  • Versicherung: Mit der Funcar-Versicherung und einer jährlichen Laufleistung von 10.000km belaufen sich die monatlichen Kosten auf 31,18€, was insgesamt 373,68€ pro Jahr entspricht.
  • Erst-Inspektion: Weitere Informationen dazu findest du in meinem ausführlichen Artikel
    (Link zum Artikel).
  • Gesamtkosten: Die Gesamtkosten für den Ryker belaufen sich auf ca. 500,10€ pro Jahr.

Spyder F3s

  • Steuer: Die jährliche Steuer für den Spyder beträgt 294,98€, basierend auf einem aktuellen Satz von 21,07€ pro angefangene 100ccm.
  • Versicherung: Auch für den Spyder haben wir uns für die Funcar-Versicherung entschieden. Bei einer jährlichen Laufleistung von 15.000km belaufen sich die monatlichen Kosten auf 52,62€, was insgesamt 631,44€ pro Jahr entspricht.
  • Gesamtkosten: Die Gesamtkosten für den Spyder belaufen sich auf ca. 926,42€ pro Jahr.

Mit diesen Informationen hast du einen klaren Überblick über die finanziellen Aspekte der beiden Maschinen.

Berechne deine Steuer direkt über folgendes Tool: RR Steuer-Rechner
Dieser Rechner dient zur Orientierung und kann nur für eine Berechnung mit dem aktuellen Satz genutzt werden!

Abschied auf Zeit...bis im Frühjahr

Abschied auf Zeit...bis im Frühjahr

Hallo liebe Ryker- und Spyder-Enthusiasten!

Es ist wieder diese Zeit des Jahres, in der wir uns langsam von den warmen Fahrten mit unseren geliebten Maschinen verabschieden müssen. Der Winter steht vor der Tür und viele von uns werden unsere Ryker und Spyder für eine Weile in den Winterschlaf schicken. Aber keine Sorge, das ist keine Trennung auf Lebenszeit - im Frühling sind wir wieder auf der Straße!

Die Kameradschaft unter Ryker- und Spyder-Fahrern ist etwas ganz Besonderes. Es ist, als ob wir eine große, bunte Familie wären, die sich überall auf der Welt trifft, um unsere Leidenschaft für diese fantastischen Fahrzeuge zu teilen. Egal, ob du schon seit Jahren ein Teil dieser Gemeinschaft bist oder gerade erst dazugekommen bist, hier findest du Freunde fürs Leben.

Und jetzt, wo die Winterpause vor der Tür steht, ist es die perfekte Zeit, um an deinem Ryker oder Spyder zu feilen und ihn ein wenig zu personalisieren. Vielleicht möchtest du einige Umbauten vornehmen, um dein Fahrzeug noch individueller zu gestalten. Oder du möchtest einfach nur ein paar kosmetische Veränderungen vornehmen, um deinem Gefährt eine persönliche Note zu verleihen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Außerdem sollten wir nicht vergessen, diejenigen zu feiern, die mutig genug sind, ihre Ryker und Spyder auch im Winter zu fahren. Ihr seid die wahren Helden! Ob Schnee, Regen oder eisiger Wind, ihr lasst euch nicht davon abhalten, das Beste aus eurer Fahrtzeit herauszuholen.

Lasst uns diese Zeit nutzen, um uns zu vernetzen, Tipps auszutauschen und vielleicht sogar Pläne für gemeinsame Ausfahrten im kommenden Frühling zu schmieden. Denn am Ende des Winters werden wir wieder auf unseren Rykern und Spydern sitzen, den Wind in den Haaren und ein Lächeln im Gesicht.

Bis dahin, passt gut auf eure Schätzchen auf und genießt die Winterpause. Wir sehen uns im Frühling!

Euer begeisterter RUHRPOTT-RYDER

P.S. Vergesst nicht, eure Handschuhe nicht zu vergessen, wenn ihr euch trotzdem auf eine winterliche Fahrt wagt!