Willkommen auf meinem BLOG,
wo ich euch die faszinierenden Unterschiede zwischen den Modellen RYKER und SPYDER näherbringe. Vielleicht bist du bereits auf diese Maschinen gestoßen, oder du möchtest einfach mehr darüber erfahren - hier bist du genau richtig!

Wie alles begann:
Die Idee, den Motorrad-Führerschein zu machen, reifte bei meiner Frau und mir schon eine Weile. Wir haben alle möglichen Informationen gesammelt, von den Kosten des Führerscheins bis hin zu unseren individuellen Vorlieben bei den Maschinen und der passenden Ausrüstung.

Die RYKER-Offenbarung:
Dann kam der Moment, in dem mir ein Arbeitskollege den Can Am RYKER vorstellte - eine echte Neuentdeckung für mich. "Du kannst das sogar ohne Motorrad-Führerschein fahren!"

Das war der entscheidende Satz, der mich dazu brachte, mich genauer zu informieren. Und wo finde ich einen Händler?
Keine Sorge, ich habe für euch hier eine Übersicht aller mir bekannten Händler in Deutschland für euch!

Die Entscheidung für den RYKER:
Unsere Wahl fiel schließlich auf Neukirchen-Flyn (Jet-Action), der nächstgelegene Händler für uns aus dem Ruhrpott. Nach einem Anruf und einer vereinbarten Probefahrt war es um mich geschehen.

Und so geschah es, wie den meisten von euch sicher auch: Obwohl es bereits Oktober war und die Saison eigentlich vorbei war, konnte ich es nicht erwarten, den RYKER zu besitzen! Daniel erledigte alle Papiere und weniger als eine Woche später konnten wir unser neues Baby in Empfang nehmen.

Die SPYDER-Verlockung:
Als die ersten warmen Tage kamen, war es natürlich an der Zeit, dass auch meine Frau auf den Geschmack kam. Schnell wurde klar: Eine reicht nicht, wir brauchen zwei!

Also düsten wir zu Jet Action, um die Preise zu vergleichen. Nach einer fairen Verhandlung traf ich wider Erwarten die Entscheidung gegen die Ryker Rally und für meinen kleinen AtomFrosch - eine SPYDER F3s in Manta Green!

Die richtigen Entscheidungen:
Beide Maschinen haben sich als die perfekte Wahl herausgestellt. Meine Frau auf ihrer 600er RYKER und ich auf meiner SPYDER sind überglücklich und haben bereits zahlreiche Abenteuer erlebt. In knapp sieben Monaten habe ich schon über 10.000 km auf dem Asphalt zurückgelegt.